Herz im Zentrum
 

Interessierte PatientInnen können sich hier und auf den Seiten des Untermenüs ausführlicher informieren, die fachlichen Darstellungen dieser Seite sind auf das wichtigste zentriert und ersetzen nicht die umfassende persönliche ärztliche Beratung!


Als Rhythmologe liegt der Schwerpunkt meiner kardiologischen Tätigkeit in der Diagnostik und Therapie der breiten Palette von Herzrhythmusstörungen.

Herzrhythmusstörungen kommen häufig vor!

Nur zu oft sind Beschwerden auf Basis von Rhythmusstörungen die erste erkennbare Manifestation einer Herz-Kreislauferkrankung, aber auch von Erkrankungen anderer Organe.

Der normale regelmäßige Herzschlag des Menschen wird als Sinusrhythmus bezeichnet. Er entsteht im Sinusknoten im rechten Herzvorhof. Die Erregung des Herzen und nachfolgend die Herzmuskelkontraktion breitet sich von dort zunächst über die Vorhöfe zum AV-Knoten und dann weiter auf die Herzkammern aus.
Als normal wird eine Herzfrequenz von 60 bis 100 Schlägen pro Minute bezeichnet.

Herzrhythmusstörungen, auch Arrhythmien (griechisch ἄρρυϑμος, „unregelmäßig“) sind Störungen der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und –leitung im Herzmuskel.

  • TACHYKARDIE: zu rasche Herzschlagfolge, Puls über 100 Schläge pro Minute.
  • BRADYKARDIE: Herzschlag unter 50 Schlägen pro Minute.